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2024 werden PV-Anlagen und Batteriespeicher durch unterschiedliche Programme gefördert. Berlin bietet spezifische Zuschüsse für Privatpersonen. Zuschüsse umfassen 300 Euro pro kWp für Anlagen bis 10 kWp und 250 Euro pro kWp für Anlagen zwischen 10 und 50 kWp. Batteriespeicher, die mit einer PV-Anlage verbunden sind und bis zu 100 kWh speichern können, erhalten ebenfalls Förderungen.
Der Klima- und Energiefonds plant eine Förderung für Stromspeicheranlagen, die mit bestehenden PV-Anlagen verbunden sind, mit einer Speicherkapazität von bis zu 50 kWh. Die Ausschreibung wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 erfolgen.
Neben spezifischen Förderungen für PV-Anlagen und Batteriespeicher, werden 2024 auch Heizungstausch, Heizungsoptimierung, Smart Home-Systeme, Gebäudehülle Maßnahmen sowie energiesparendes Bauen und Sanieren gefördert. Für Photovoltaikanlagen gibt es bis zu 600 Euro pro kWp, für Stromspeicher bis zu 250 Euro pro kWh, und für Wallboxen pauschal 600 Euro bzw. 1200 Euro für bidirektionales Laden.
Für PV-Anlagen, die 2004 in Betrieb genommen wurden, endet die EEG-Förderung am 31. Dezember 2024. Danach gibt es keine Vergütung mehr in bisheriger Höhe. Die KfW-Bank fördert die Errichtung, Erweiterung und den Erwerb von PV-Anlagen mit vergünstigten Darlehen über das Programm Erneuerbare Energien – Standard (270).
Berlin fördert den Kauf von Batteriespeichern und zusätzliche Kosten für PV-Anlagen an Fassaden oder an denkmalgeschützten Gebäuden. Förderungen umfassen 300 Euro pro kWh Speicherkapazität und die Erstberatung beim Steuerberater wird mit 226,10 Euro unterstützt.
Die Installation von thermischen Solaranlagen wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) finanziell gefördert.
Ab Februar 2024 erhalten PV-Anlagen bis 10 kWp eine Vergütung von 8,11 Cent pro kWh, und Anlagen über 10 kWp erhalten 7,03 Cent pro kWh.
Der Staat unterstützt durch Einspeisevergütungen und das KfW Förderungsprogramm 270, das den Neukauf von PV-Anlagen und Batteriespeichern durch Kredite unterstützt.
Viele Kommunen bieten eigene Förderprogramme für PV-Anlagen und Batteriespeicher. Diese variieren in Art und Höhe und sollten bei der jeweiligen Stadt- oder Gemeindeverwaltung erfragt werden.
Eine PV-Anlage amortisiert sich durch Selbstnutzung des Stroms und mögliche Einspeisungen ins Netz. Finanzierungsmöglichkeiten umfassen das KfW-Programm 270 oder herkömmliche Bankkredite.
Die Kosten für Anschaffung, Wartung und Reparatur von PV-Anlagen sind steuerlich absetzbar. Vor der Installation sollten Dachbeschaffenheit, Sonneneinstrahlung und Ausrichtung geprüft werden.
Ja, ab 2024 sind Käufer von Solaranlagen von der Umsatzsteuer und der Einkommensteuer auf Einnahmen aus der Solaranlage befreit.