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Die Energieeffizienzklasse (EEK) ist ein Maßstab, um die Energieeffizienz von Immobilien zu bewerten. Diese Klassen reichen von A bis G, wobei A die höchste und G die niedrigste Effizienz darstellt. Die Energieeffizienz eines Gebäudes ist entscheidend, da sie nicht nur Auskunft über den Energieverbrauch gibt, sondern auch erhebliche finanzielle und umweltbezogene Implikationen hat.
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Energieeffizienzklasse | KWH/m² (jährlich) | Haustyp |
---|---|---|
A+ | 0-30 | Neubauten mit höchstem Energiestandard (z.B. Passivhaus, KfW 40) |
A | 30-50 | Neubauten, Niedrigenergiehäuser, KfW 55 |
B | 50-75 | normale Neubauten |
C | 75-100 | Mindestanforderung Neubau |
D | 100-130 | gut sanierte Altbauten |
E | 130-160 | sanierte Altbauten |
F | 160-200 | sanierte Altbauten |
G | 200-250 | teilweise sanierte Altbauten |
G | über 250 | unsanierte Gebäude |
Die Energieeffizienz einer Immobilie wird hauptsächlich durch Anlagentechnik, Dämmung und Gebäudedichte beeinflusst. Moderne Gebäude mit effizienter Technik und guter Dämmung fallen typischerweise in die höheren Energieeffizienzklassen, während ältere, unsanierte Gebäude oft niedrigere Klassen aufweisen.
Die Energieeffizienzklasse eines Hauses findet man im Energieausweis, der gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie vorgelegt werden muss.
Die Energieeffizienz lässt sich durch verschiedene Maßnahmen wie die Verbesserung der Wärmedämmung und den Austausch alter Heizsysteme steigern. Maßnahmen wie der Einsatz von erneuerbaren Energien und Smart-Home-Technologien können ebenfalls eine Rolle spielen.
Immobilien mit einer hohen Energieeffizienzklasse bieten nicht nur niedrigere Nebenkosten, sondern können auch eine höhere Wertsteigerung erfahren. Sie tragen außerdem zum Umweltschutz bei und können bei Verkauf oder Vermietung attraktiver sein.